Tirion hatte aufgrund eines Schwures zu einem Ork, seine Ehre und Vertrauen nicht gebrochen und wurde von Uther unter dem beisein hochdekorierter Geschworenen: Atonidas, Admiral Proudmoore, Arthas und Saidan Danthrohan ins Exil geschickt bzw. auch exkommuniziert (die schwerste Strafe für einen Paladin, wenn man ihn die Lichtkraft nimmt und den Glauben verwehrt, ein Paladin sich "leer" fühlt und nicht mehr eine starke, wärmende Präsenz empfindet, wie all die Jahre: Einfach Nackt - doch man kann das wieder erlangen, wie man sieht aber das muss nicht jeder schaffen;)
Ich beziehe mich hier aus der Lorequelle vom Buch: Von Blut und Ehre, wo Tirions Historie erklärt wird.
Tirion ist im Zuge eines Events aus seinem Exil erwacht und der neue Aschenbringer geworden, er ebenso den Orden reformiert (Tirion Questline in den PEstis) hatte aber momentan mit der Argentumdämmeruing in Nothrend als Argentumkreuzzug seine Wege zieht.
Unser Orden bildet in Azeroth eine Art Bollwerk, damit die alte Welt - wegen der gewaltigen Ressourcenverlagerung nach Nothrend - nicht ungeschützt bleibt und wir eine Reserve bilden und gleichzeitig neue Paladine rekrutieren, sollte es schlecht dort verlaufen.
Gleichzeitig sind wir Augen und Ohren für Tirion also heißt das auch also: Wir akzeptieren ihn als neuen Großmeister des Ordens und werden nach seinen Interessen handeln.
Wo wir nun zur Horde kommen:
Tirion erkannte als einer der wenigen Menschen, dass auch Orks Ehre besitzen, gar nicht so blöd sind, wie die Menschen in großer Zahl von sich behaupten: Es sind Wilde ohne Sinn und Verstand.
Es steht nicht klar im Bezug, was passiert, wenn Varian einen Krieg gegen die Horde führen wird, da wir uns erstmal auf das belassen müssen, was Blizzard vorgibt *sfz*.
Tirion genießt großes Ansehen und sein Wort reichte aus, um Dks zu begnadigen; das heißt also Varian hält viel von Tirion und seinem Vorhaben.
Jedoch muss auch nach logischem her erdacht werden, wie der Orden zu einem Vorhaben zum neuen Krieg gegen die Horde sich verhält, bzw. die Vorbereitungen und Anstrengungen dazu, obwohl man noch nichts genauers von Blizzard bekommen hat.
Hierzu greife ich weiter aus: Die Orks helfen dem Kreuzzug im Norden, der Allianz um Arthas zu töten. Tirion von Orks viel hält, die Ehre besitzen und selbst mit Thrall sich austauscht.
Varian hält wenig von den Orks, weil sie ihn in ihren Arenen hielten und mit dem Tot Bolvars, durch Putress , sein Zorn nun stark entfacht ist und er Lordaeron zurück erobern möchte (man sieht es in einer Questline, wo man Undercity zurückerobern möchte mit Varian und Putress stirbt, Thrall sich mit Varian misst aber JAina das ganze auflöst). Die Verlassenen sind ein Teil der Horde und von dem coupe d'etat (laut der Quest habe Putress nicht im Willen Sylvanas gehandelt und wäre beinahe selber gekillt worden) will er natürlich nichts wissen sondern mit größter Wahrscheinlichkeit einen Krieg gegen die Horde führen.
Wir können aus den Fakten es beziehen: das Anstrengungen dafür in Arbeit sind aber der Krieg noch nicht da ist, weil er gänzlich Ungünstig wäre: Ein Krieg in Nothrend und noch auf Kalimdor würde glaube ich keinerlei Nutzen bringen, da die Ressourcen dafür enorm wären.
So kommen wir als nun zu uns: Wir sind neutral, Gai einen Krieg nicht für akzeptiert hält, da es einfach taktisch ungünstig wäre. Ob es nun in Zukunft dazu kommt, wird der König entscheiden und Tirion dazu auch. Natürlich kann jeder für sich auch sich eine Meinung bilden und Proteste bringen, wie Aldeera es schön macht:) aber wir verharren neutral und konzentrieren uns auf die Hauptaufgabe: Die Menschen, Azeroth zu schützen und eine Reserve bildend.